Begin april schonken we aandacht aan het Heldenfriedhof in Mook, waar in juni 1940 een herdenking plaatsvond in aanwezigheid van de burgemeesters in de regio, de pastoor en vertegenwoordigers van de Duitse en Italiaanse kolonie, de N.S.B. en de N.D.S.A.P..
Op 7 augustus 1940 wijdde Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden op de voorpagina een uitvoerig verhaal aan Mook. Het geeft inzicht in de aanleiding en de plaats. De aanwezigheid van het Heldenfriedhof zou een belangrijke toeristische attractie worden voor verwanten en vrienden van de ‘helden’ die massaal naar Mook zouden komen. Gelukkig is het anders gelopen. Het verhaal is in het Duits maar dat lijkt ons geen bezwaar.
De foto’s laten zien dat er oorspronkelijk berkenhouten kruisen op de graven werden geplaatst, maar dat die in de loop de tijd zijn vervangen door steviger materiaal.
Mook im Limburger Land
Deutsche Heldengräber an historischer Stätte
Im nördlichsten Zipfel der Provinz Limburg liegt am rechten Maasufer das schmucke Dörfchen Mook. Dort, wo die Berghänge des nahen Reichswaldes hinabreichen bis in das fruchtbare Maastal und die Eisenbahnstrecke von Nymwegen nach Maastricht zum ersten Male den historischen Fluss überquert, an der Grenze von Gelderland und Limburg ist eine heilige Statte entstanden für alles was deutsch ist und deutsch denkt. An den östlichen Berghang geschmiegt liegt an der Nebenstrasse nach Groesbeek der kleine Friedhof von Mook. Ein beträchtlicher Teil dieses Totenackers wurde zu einem deutschen Beidenfriedhof umgewandelt.
In den historischen Morgenstunden des 10. Mal dieses Jahres kamen unsere tapferen Soldaten von der nahen Reichsgrenze auch in der Nähe von Mook auf niederländisches Gebiet, um dort die Maas zu überschreiten. Unaufhaltsam war auch hier ihr Drang nach vorwärts. Die grosse Eisenbahnbrücke wurde von den niederländischen Soldaten in aller Eile gesprengt, und musste demnach ein anderer Übergang erzwungen werden. Schnell wurde das Dorf besetzt und der Angriff auf das andere Ufer vorbereitet. Dort lag das kleine Dorf Katwijk. unwelt von Cuijk. Trotz anfänglich starkem Gegenfeuer aus den dort errichteten Bunkern wurde bald der Übergang über die Maas erzwungen und der Feind nach der Peel vertrieben. In fliegender Fahrt ging es weiter in die Provinz Nord-Braband, den Gegner immer weiter zurückschlagend. In kürzester Zeit hatten die deutschen Pioniere eine Holzbrücke über die Maas gelegt und so wurde Mook ein wichtiger Punkt für die deutsche Heeresleitung.
Soweit der sachliche Bericht der Geschehnisse dieses 10. Mal, die wir aus allernächster Nähe miterleben durften. Selbstverständlich aber, kostete diese Leistung den deutschen Truppen bei Mook auch Opfer. Im Vergleich zur Schwere dieses kurzen Kampfes war ihre Anzahl aber verhältnismässig gering. Durch unermüdliche Arbeit der Partei und der deutschen Kolonie des benachbarten Nymwegens wurden unsere toten Kameraden aus ihren vorläufigen Gräbern, die irgendwo schnellstens gemacht worden sind, weggeholt um gemeinschaftlich eine würdige Ruhestätte zu bekommen. Hierzu wählte man den in der Nähe gelegenen Friedhof von Mook, der nunmehr seit wenigen Wochen teilweise ein deutscher Heldenfriedhof geworden ist.
Tief beugen wir uns über die Gräber und Kreuze unserer hier bestatteten 100 toten Kriegern. Fern von der Heimat und doch so unendlich nahe unserm Herzen, fanden sie hier ihren letzten Ruheplatz. Wir kennen sie nicht, die hier begraben liegen, aber wir wissen, dass sie bis zum letzten Atemzuge ihre Pflicht erfüllt haben. Ihr Opfer war sicherlich schwer, aber keinesfalls vergeblich. Sie haben das ihrige getan, dass die Hakenkreuzfahne in Polen, Norwegen, Niederland, Belgien, Dänemark, Luxemburg und Frankreich wehen kann. Sie mussten ihr junges Leben geben, um einer neuen Weltordnung den Weg zu ebnen. Der Geist ihrer Tapferkeit wird sich aber immer weiterpflanzen, und wir wissen, dass unser Führer und mit ihm das gesamte deutsche Volk ihr Todesopfer niemals vergessen werden.
Viele Verwandte und Freunde dieser in Mook begrabenen deutschen Soldaten werden im Laufe der Zeit zum schlichten, einfachen Kirchhof fahren um einige Augenblicke, bei den Gräbern zu verweilen. So wird Mook in der Zukunft für viele eine heilige, nationale Wallfahrtsstätte werden, ein Inbegriff deutschen Heldentums, ein Ort, an welchem wir dankbar unser Haupt entblössen für die, die unsertwillen ihr Leben liessen.
In einer kurzen, ernsten Feier gab die deutsche Kolonie in Nymwegen vor einigen Wochen den Kameraden ihre endgültige Ruhe. Mit einem Sonderzug der Maasbuurt-Kleinbahn, wurde nach Mook gefahren. Auch Vertreter der Italienischen Kolonie waren zugegen, neben den Abgeordneten der N.S.B.. Der Kreisleiter der N.S.D.A.P. zu Nymwegen, Pg. Weibeler, sprach eine tiefbewegte Totenrede. Ein dreifacher Salutschuss einer Luftwaffenabteilung beschloss diese letzte Ehrung.
Auch auf dem Friedhof „Rustoord" in Nymwegen wurden inzwischen die in und bei Nymwegen gefallenen deutschen Helden eingebettet. Ihre Zahl ist wohl viel kleiner, aber Jeder von diesen hat ebenfalls bis zum letzten Augenblick seiner Pflicht genügt.
Bron: Delpher.nl
Laatste foto dankzij Jeroen ten Have van Mooi Mook